Klimaschutz bei cosnova – SBTs im Unternehmen verankern

Klimaschutz bei cosnova – SBTs im Unternehmen verankern

Aus europäischen Drogeriemärkten sind die Beauty-Produkte der Marken essence und CATRICE nicht mehr wegzudenken. Die Erfolgsgeschichte des Unternehmens cosnova aus Sulzbach im Taunus begann vor mehr als 20 Jahren, als das Ehepaar Christina Oster-Daum und Javier González das Familienunternehmen gründete. Heute vertreibt cosnova Produkte in über 80 Ländern, beschäftigt weltweit rund 700 Talente und ist europäischer Mengenmarktführer in der dekorativen Kosmetik. Der Beitrag zu einer nachhaltigen Zukunft ist seit der Gründung fest in der Philosophie von cosnova verankert. Das Unternehmen treibt soziale und ökologische Themen voran.

Von Zero-Waste-Zielen über eine strikte Inhaltsstoff-Politik bis hin zur Zusammenarbeit mit NGOs zur Eindämmung der Plastikflut – seit vielen Jahren treibt cosnova ökologische Verbesserungen voran. So verringert das Unternehmen Abfälle, verbessert die Recyclingfähigkeit seiner Produkte und mindert Emissionen. Doch wie sind diese Emissionsreduktionen zu bewerten? An welchen Stellen kann noch mehr reduziert werden? Wie kann sichergestellt werden, dass Jahr für Jahr mehr Treibhausgasemissionen eingespart werden? Und was geschieht mit Emissionen, die auch nach Vermeidung und Reduktion noch verursacht werden? Diese Fragen wollte cosnova klar beantworten können.

Lesen Sie die komplette Erfolgsgeschichte hier:

Klimaschutz bei cosnova – SBTs im Unternehmen verankern

"Unter Berücksichtigung der SBTi-Vorgaben haben wir eine umfassende Klimaschutzstrategie erarbeitet, mit der wir in den kommenden Jahren unseren CO2-Fußabdruck kontinuierlich verbessern.“

Silvia Steinert
Director Corporate Responsibility
Cosnova