In dem Magazin Wirtschaftswoche ist am 8. September ein Artikel erschienen, der unser Unternehmen mit verschiedenen Vorwürfen konfrontiert und die interne Stimmung sowie Geschäftsentwicklung bei ClimatePartner kritisch beschreibt.  

ClimatePartner ist seit etwa 20 Jahren als privatwirtschaftliches Unternehmen im freiwilligen Klimaschutz aktiv. Immer mit dem Ziel, Anreize für die Wirtschaft zu finden, um sie zu freiwilligem Klimaschutz zu motivieren. Wir bewegen uns dabei in einem vergleichsweise jungen und vor allem auch sehr dynamischen Markt. Entsprechend hat sich unser Geschäft immer wieder weiterentwickelt und verändert. Mal mit größerem und mal mit weniger großem Erfolg. Was sich über die Jahre nicht verändert hat, ist das Herzblut, das viele großartige Menschen bei ClimatePartner in genau dieses Ziel stecken: einen Beitrag zu leisten, immer mehr Unternehmen zum Klimaschutz zu motivieren.

Dafür sind wir dankbar und diese Mission verfolgen wir auch künftig. Der Hauptfokus liegt und lag für uns dabei immer darauf, einen wirklichen Unterschied zu machen und den Klimaschutz zu fördern. Entsprechend geht der Hauptanteil unserer Einnahmen in Klimaschutzprojekte. Mit neuen Ansätzen und Labels, mit neuer Softwarelösung, mit neuen Klimaschutzprojekten und immer wieder neuen Ideen schaffen wir darüber hinaus die Grundlage dafür, dass unsere Kunden zeitgemäße Klimaschutzlösungen nutzen können.