Abseits der Touristenströme: Unsere Kollegin Laura war mit dem roadsurfer in Italien

Abseits der Touristenströme: Unsere Kollegin Laura war mit dem roadsurfer in Italien

30. Juli 2020

So geht Urlaub in Corona-Zeiten: ohne Kontakt zu vielen Menschen wie im Zug oder Flugzeug, nicht einmal Kontakt zu Personal und anderen Gästen im einem Hotel, und dazu noch klimaneutral. Was will man mehr!

Wir haben uns ziemlich spontan für einen roadsurfer Campervan entschieden und sind einfach drauflosgefahren. Von München aus über den Brenner – so fingen schon in meiner Kindheit die Urlaube an. Der erste Cappuccino auf der italienischen Seite, und nichts kann unsere gute Laune aufhalten! 

Eine Woche lang haben wir nun unsere Unterkunft immer direkt dabei, wo auch immer wir gerade sind. Die erste Nacht checken wir auf einem Camping-Platz in Malcesine am Gardasee ein – und wachen gefühlt direkt am See auf. Gleich vor dem Frühstück mit den SUPs aufs Wasser, der Vento – der hier so typische Morgenwind – hat schon nachgelassen, die Windsurfer packen ihr Material schon wieder ein. Perfekt für unsere Morgensportrunde! 

Genauso geht es die nächsten Tage weiter: wir sind morgens immer schon da, wo wir sein wollen. Beginnen den Tag direkt mit dem Blick auf die Berge, Seen, Wälder … Die Roadsurfer-Vans sind super ausgestattet, die Küche hat alles, was wir brauchen. Das Beste ist, dass der VW-Bus trotzdem in eine normale Parklücke passt, was uns zum Beispiel in der Innenstadt von Riva del Garda sehr geholfen hat!

Was mir als ClimatePartner-Mitarbeiterin natürlich besonders gefällt: Alle Emissionen, die wir durch den Spritverbrauch verursacht haben, hat roadsurfer schon für uns ausgeglichen. Damit haben wir unser wunderbares Klimaschutzprojekt in Portel im brasilianischen Amazonasregenwald unterstützt. Wir waren damit also klimaneutral unterwegs: climatepartner.com/12677-1801-1001

Zur Roadsurfer case study

Laura Müller, ClimatePartner, Key Account Management