Klimaneutrale Eierverpackungen aus Faserform von Hartmann
Hartmann – klimaneutrale Eierverpackungen
Bioeier, Freiland- oder Bodenhaltung: bei kaum einem anderen Lebensmittel sind Verbraucher so gut im Bilde über die Produktqualität und ökologischen Kriterien wie bei Eiern. Wer konsequent ist, achtet dabei auch immer mehr auf die Verpackung.
Die Eierverpackungen von Hartmann werden aus recyceltem Papier hergestellt und sind biologisch abbaubar. Hartmann geht aber noch einen Schritt weiter, um Umwelt und Klima zu schützen. Im Jahr 2013 waren sie der erste Verpackungshersteller in der Eier-Branche, der klimaneutrale Verpackungen eingeführt hat. Seitdem hat das Unternehmen gemeinsam mit seinen Kunden mehrere Millionen klimaneutrale Eierkartons in den Markt gebracht.
Die Reduktion von CO2-Emissionen im Produktionsprozess ist ein großer Schritt auf dem Weg zur Klimaneutralität. Hartmann reduziert schädliche Emissionen soweit möglich. Die restlichen Emissionen werden von ClimatePartner kundenindividuell berechnet und durch die Unterstützung zertifizierter Projekte ausgeglichen. Momentan beteiligt sich Hartmann am Waldschutzprojekt Pará in Brasilien. Der Regenwald hat eine Fläche von 86.000 Hektar und kann 145.000 Tonnen CO2 im Jahr speichern. Das Projekt hilft außerdem lokale Gemeinschaften zu unterstützen, die Biodiversität zu erhalten und Arbeitsplätze zu schaffen.
Hartmann steht zwar meist nicht auf der Packung – aber Sie erkennen die Eierkartons am Label „klimaneutral“ von ClimatePartner. Schauen Sie beim nächsten Mal doch nicht nur auf die Qualitätsbezeichnung der Eier, sondern auch auf das Verpackungslabel.
"Wir sind stolz darauf, dass wir mit Unterstützung unserer Kunden in den letzten sieben Jahren mehr als 14.800 Tonnen CO2 kompensieren konnten."