ALDI SUISSE verstärkt seine Klimaschutzmassnahmen

ALDI SUISSE verstärkt seine Klimaschutzmassnahmen

24. Juni 2021

Sonnenenergieprojekt und klimaneutrale Standorte für mehr Klima- und Umweltschutz

ALDI SUISSE verstärkt seine Klimaschutzmassnahmen mit einem der grössten Sonnenenergieprojekte der Schweiz. In etwas mehr als einem Jahr wurden rund 70 ALDI-Filialdächer mit Solaranlagen ausgerüstet, dabei wird ALDI SUISSE insgesamt rund 45.000 Photovoltaik-Module auf den Dächern seiner Filialen in Betrieb nehmen. Diese erzeugen den umweltfreundlichen Strom aus Sonnenenergie für den eigenen Filialbetrieb und die Elektroladestationen auf den Kundenparkplätzen. Die Massnahmen ergänzen das Klimaschutzengagement des Unternehmens, das bereits seit 2017 mit ClimatePartner zusammen arbeitet, um seine Standorte klimaneutral zu stellen.

ALDI SUISSE arbeitet kontinuierlich daran, den eigenen Strom- und Energiebedarf systematisch zu senken und damit auch die gesamten betrieblichen CO2-Emissionen zu reduzieren. Zusätzlich setzt der Schweizer Detailhändler für den verbleibenden Bedarf vermehrt auf erneuerbare Energielösungen wie Solarstrom, die ebenfalls zur Reduktion der CO2-Emissionen beitragen. Die Umstellung umfasst sämtliche Standorte, die im Besitz von ALDI SUISSE sind und auf Basis einer statischen Prüfung mit einem Solardach ausgestattet werden können. Der daraus generierte Strom von rund 14 Millionen Kilowattstunden entspricht in etwa dem Jahresverbrauch von 5000 Haushalten.

„Strom aus erneuerbarer Energie ist ein wichtiger Baustein unseres ganzheitlichen Nachhaltigkeitsengagements und hat wesentlich dazu beigetragen, dass wir seit 2017 sagen können, dass all unsere Standorte und Filialen durch Kompensation mit ClimatePartner klimaneutral sind“, erklärt Jérôme Meyer, Landesgeschäftsführer von ALDI SUISSE. „Wir sind stolz, dass wir mit Sonnenenergieprojekten wie diesem dazu beitragen, den unternehmenseigenen CO2-Fussabdruck weiter systematisch zu verringern“, so Meyer.

Grüner Strom für die Filialen und die Gemeinden
Der Grossteil des durch die Anlagen produzierten Stroms verbraucht ALDI SUISSE selbst für den eigenen Filialbetrieb, etwa für die Kühlung oder die Beleuchtung in den Filialen. Aber auch die Elektroladestationen, die bislang an rund 10 Prozent der ALDI SUISSE-Standorte errichtet wurden, werden mit dem selbst produzierten Strom versorgt. Wird mehr Strom produziert als für die Filiale benötigt, wird dieser vom Energiedienstleister ewz verwertet und fliesst in das örtliche Verteilnetz. So trägt man zu einer grünen und nachhaltigen Energiegewinnung bei und macht Ökostrom für alle nutzbar.

Nachhaltige Stromversorgung
Die Nutzung und Förderung von erneuerbaren Energiequellen verfolgt ALDI SUISSE bereits seit 2014 erfolgreich. Seither bezieht der Schweizer Detailhändler ausschliesslich Strom aus Wasserkraft. Seit 2017 sind zudem alle Standorte in Zusammenarbeit mit ClimatePartner CO2-neutral. Die Förderung und Nutzung der Sonnenenergie ist der logische nächste Schritt, der zur weiteren Reduktion des unternehmenseigenen CO2 -Fussabdrucks führt. Bei Filialneubauten werden Solaranlagen fortan standardmässig eingeplant, sofern die baulichen Voraussetzungen stimmen.

Weitere Informationen zum Engagement im Bereich Klimaschutz sind auf der Website von ALDI SUISSE zu finden.